Neuer Kinderstadtplan für Bramsche veröffentlicht
Kinderbürgermeister präsentieren gelungene Orientierungshilfe
Am 20. September, dem Weltkindertag, hatten Bramsches Kinderbürgermeister Ole und Leonard ihren Amtskollegen, Bürgermeister Heiner Pahlmann, zur Übergabe des neuen Kinderstadtplans eingeladen. Auf dem Spielplatz hinter dem Tuchmacher Museum erklärten sie ihm bei Saft und Knabbereien, wie und warum sie sich dieses Projekt vorgenommen hatten und warum ihnen der neue Kinderstadtplan so gut gefällt.
Unter anderem alle Spielplätze von Bramsche, das Kino und das Hallenbad, die Eisdielen und Schulen, aber auch andere schöne sowie gefährliche Orte, die besondere Aufmerksamkeit erfordern, haben die Kinder im Plan markieren lassen. Der Plan solle allen Kindern helfen, sich in Bramsche gut zurechtzufinden, erklärten die beiden elfjährigen Ole und Leonard. Die Gestaltung gefällt auch ihrem Ko-Bürgermeister Jakob, der bald acht wird: „Der Plan sieht einfach frischer aus als der alte Kinderstadtplan“, lautet sein Urteil.
Heiner Pahlmann zeigt sich begeistert von der grafischen Umsetzung, ist aber noch weit mehr beeindruckt vom großen Engagement der Kinder: „Es ist wirklich bemerkenswert, dass die Kinderbürgermeister sogar die Finanzierung selbst organisiert haben: Sie haben das Preisgeld des im vergangenen Jahr gewonnenen „KinderHabenRechtePreises“ investiert und erfolgreich einen Zuschuss im Sozialausschuss beantragt.“ Auch die Bürgerstiftung, das Stadtmarketing und „LAUTER“, die Stiftung für Kinder, Jugendliche und Familien im Landkreis Osnabrück, unterstützen das Projekt finanziell.
Was in welcher Form auf dem Plan dargestellt werden soll, dazu machten sich die Kinderbürgermeister gemeinsam mit den Kindern der Ferienbetreuung Gedanken, auch die 4. Klassen der Martinusschule und der 4a der Meyerhofschule beteiligten sich. Selbst den Tag für die Übergabe des neuen Kinderstadtplans hatte das Kinderbürgermeister-Team mit Bedacht ausgewählt: Der Weltkindertag, in diesem Jahr unter dem Motto „Kinder brauchen Freiräume“, passe einfach perfekt zu ihrem Stadtplan und ihrer Arbeit, meinten Ole, Leonard und Jakob.
So nutzten sie die Gelegenheit auch gleich, um Bramsches Bürgermeister ihre Ideensammlung für die weitere Verbesserung des Spielplatzes in den Hasewiesen zu überreichen und zu erläutern.
In den Boden eingelassene Minitrampoline stehen auf der Wunschliste, genau wie ein höher gebauter Sandkasten, an dem auch Kinder im Rollstuhl spielen können. Außerdem möchten die Kinder, dass viel freie Fläche belassen bleibt.
Unter anderem alle Spielplätze von Bramsche, das Kino und das Hallenbad, die Eisdielen und Schulen, aber auch andere schöne sowie gefährliche Orte, die besondere Aufmerksamkeit erfordern, haben die Kinder im Plan markieren lassen. Der Plan solle allen Kindern helfen, sich in Bramsche gut zurechtzufinden, erklärten die beiden elfjährigen Ole und Leonard. Die Gestaltung gefällt auch ihrem Ko-Bürgermeister Jakob, der bald acht wird: „Der Plan sieht einfach frischer aus als der alte Kinderstadtplan“, lautet sein Urteil.

Heiner Pahlmann zeigt sich begeistert von der grafischen Umsetzung, ist aber noch weit mehr beeindruckt vom großen Engagement der Kinder: „Es ist wirklich bemerkenswert, dass die Kinderbürgermeister sogar die Finanzierung selbst organisiert haben: Sie haben das Preisgeld des im vergangenen Jahr gewonnenen „KinderHabenRechtePreises“ investiert und erfolgreich einen Zuschuss im Sozialausschuss beantragt.“ Auch die Bürgerstiftung, das Stadtmarketing und „LAUTER“, die Stiftung für Kinder, Jugendliche und Familien im Landkreis Osnabrück, unterstützen das Projekt finanziell.
Was in welcher Form auf dem Plan dargestellt werden soll, dazu machten sich die Kinderbürgermeister gemeinsam mit den Kindern der Ferienbetreuung Gedanken, auch die 4. Klassen der Martinusschule und der 4a der Meyerhofschule beteiligten sich. Selbst den Tag für die Übergabe des neuen Kinderstadtplans hatte das Kinderbürgermeister-Team mit Bedacht ausgewählt: Der Weltkindertag, in diesem Jahr unter dem Motto „Kinder brauchen Freiräume“, passe einfach perfekt zu ihrem Stadtplan und ihrer Arbeit, meinten Ole, Leonard und Jakob.
So nutzten sie die Gelegenheit auch gleich, um Bramsches Bürgermeister ihre Ideensammlung für die weitere Verbesserung des Spielplatzes in den Hasewiesen zu überreichen und zu erläutern.
In den Boden eingelassene Minitrampoline stehen auf der Wunschliste, genau wie ein höher gebauter Sandkasten, an dem auch Kinder im Rollstuhl spielen können. Außerdem möchten die Kinder, dass viel freie Fläche belassen bleibt.
